Zutaten:- 200 gr Butter, weich |
Warme Butter rühren bis sich Spitzchen bilden.
Zucker und Salz hinzufügen.
Nach und nach die drei Eier beifügen, bis die Masse hell ist.
Abgeriebene Limette beimischen. (Wahlweise kann man auch den ausgepressten Saft nehmen)
TIPP: Die üblichen Rezepte backen einen etwas trockenen Gugelhupf. Damit er saftiger wird, einen säuerlichen Apfel raspeln und zum Teig mischen.
Nach Bedarf die Sultaninen mitmischen. (Es müssen natürlich nicht zwingend Sultaninen sein, wenn man sie nicht mag. Hier ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann auch getrocknete Aprikosen nehmen, Schokoladenstückchen oder einen Mix aus getrockneten Früchten, die man grob zerkleinert und hinzufügt.)
In einer separaten Schüssel das Mehl sieben.
Das Backpulver und den Vanillinzucker ins Mehl streuen und gut durchmischen.
Jetzt das Mehl portionsweise, abwechslungsweise mit der warmen Milch, der Masse hinzufügen.
Soviel Milch beimischen, bis der Teig stückenweise von der Kelle fällt. Erfahrungsgemäss sollten es 1 1/2 dl Milch sein.
Den Teig in eine gemehlte Gugelhupf-Form geben und in den vorgeheizten Ofen schieben.
HINWEIS: Wenn man nach dem Backen den Kuchen sofort aus der Form nehmen will, besteht die Gefahr, dass er zerbricht. Besser etwas abkühlen lassen, damit er sich festigt, und vor dem Trennen die Form mit dem Kuchen ein paarmal auf den Tisch klopfen. So sollte sich der Gugelhopf schön lösen.
Sobald der Gugelhupf abgekühlt ist, kann er mit Puderzucker, Glasur (Puderzucker, Eiweiss, Limettensaft) oder mit einer Schokoladenglasur überzogen werden.
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Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Den Kuchen in der Form für rund eine Stunde auf der untersten Rille backen. Dabei sollte er schön aufgehen, wenn die Form für rund die Hälfte, maximal 2/3 gefüllt wurde. Allenfalls mit einem Holz kontrollieren, ob der Kuchen durchgebacken ist.
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