In gewissen Abständen habe ich immer ein wenig Sport getrieben. Man darf es einfach nicht übertreiben und sich selbst schädigen. 😁
| Je älter man wird, desto wichtiger ist die Bewegung des Körpers, und tatsächlich treibe ich heute so oft Sport wie noch nie in meinem Leben. |
Hier sind die Tätigkeiten, mit denen ich mich fit halte, so gut es geht.
(Bild oben: Andreas Santschi, Besitzer und Trainer des Sport-Centers Nippon Bern)
Mindestens einmal pro Woche klettere ich auf den Crosstrainer und strample eine halbe Stunde lang.
Dabei versuche ich, die Programme möglichst oft zu tauschen, damit sich mein Körper nicht an die Belastung gewöhnt.
Ausdauertraining stärkt den Körper und den Widerstand gegen Krankheiten und andere Gebrechen.
Ich habe auch wieder mit dem Kampfsport begonnen. Zuvor hatte ich ein Jahr Judo, zwei Jahre Jiu-Jitsu und ebenfalls zwei Jahre sehr intensiv Wing Chun trainiert.
Ich hatte jedoch genug von den eintönigen Trainingseinheiten in den Fitness-Centern und suchte nach einer neuen Herausforderung. Dabei erinnerte ich mich an meine Jugendjahre, als ich Judo und Jiu-Jitsu trainierte.
Seit einem Jahr bin ich jetzt im Club Nippon Bern angemeldet und habe bereits den Gelben Gurt erreicht.
Mein Ziel ist es, im Jahr 2025 die Prüfung zum Orangen Gurt zu bestehen (Stand Januar 2025).
Als ich mich für den Kauf eines Crosstrainers für zu Hause entschied, legte ich mir auch eine Hantelbank und Gewichte zu. Ich sah einfach keinen Sinn mehr darin, jährlich 700 bis 900 Franken für ein Abo auszugeben.
Die Investition hat sich gelohnt. Jeden Sonntag mache ich meine Übungen, damit die Muskeln aufgebaut werden.
Je mehr Muskeln der Körper besitzt, desto mehr Kalorien verbrennt er. Zudem kräftigt das Training die Gelenke und das Skelett.