Horizon Zero Dawn ist ein Action-Rollenspiel und wird aus der Third-Person-Perspektive gesteuert.

In den Kämpfen stehen dem Spieler in der Rolle der Protagonistin Aloy unterschiedliche Waffen und Strategien zur Verfügung und die Kämpfe sind stark taktisch geprägt.

Aloy verfügt über ein besonderes Gerät, mit dem sie Focus-Scans durchführen und so Informationen über ihre Feinde, wie Schwachstellen, Level, Menge und Art der zu erbeutenden Ressourcen, aus sicherer Entfernung erkennen kann. (Quelle: Wikipedia)

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Was für ein Spiel und was die Entwickler alles aus der PS4 herausgekitzelt hatten. Da wandert man mit Aloy über einen Hügel und betrachtet mit ihr die fantastische Landschaft oder reitet mit einem Mount durch die Berge, wo einem beinahe die Luft wegen der Aussicht wegbleibt.

Genauso muss ein AAA-Spiel sein, das auch eine Menge Preise zurecht abgeräumt hat. Die Story ist spannend, der Talentbaum ist durchdacht und obwohl ich als RPG-Zocker eigentlich gar kein Bogen mag, waren die Kämpfe zwar fordernd, aber auch flüssig und nachvollziehbar.

Extrem hilfreich ist der Umstand, dass Aloy und andere NPC im Motion-Capture-Verfahren entwickelt wurden, was das Spiel authentisch macht. Die Deutsche Synchronisation wurde sehr sorgfältig umgesetzt und so fühlt man sich, als wäre man mitten drin im Geschehen.

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Die Geschichte spielt in einer postapokalyptischen Zukunft, etwa 1000 Jahre nach dem Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation.

Aloy stellt im Verlauf der Handlung fest, dass die Biosphäre der Erde vor mehreren Jahrtausenden von einer fehlerhaften privatwirtschaftlichen Roboterarmee zerstört worden ist.

Ihre genetische Mutter Elisabeth Sobeck versuchte die Menschheit mit dem „Zero Dawn“-Projekt zu retten.